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Ein Abend mit uns

Wir treffen uns als Gruppe im Meditationsraum und kommen erst einmmal zur Ruhe.

Nach einem check-inn erklärt meine Schwester die Art der Atmung, die dann auch kurz geübt werden kann. Anschliessend halte ich einen Impulsvortrag, der immer aktuelle Themen aus der Sichtweise der buddhistischen Psychologie betrachtet. Jetzt, wo der Kopf zu seinem Recht gekommen ist, richten wir unsere Plätze ein und beginnen unter Anleitung sanft mit einer tiefen, intensiven Bauchatmung.

Dadurch erhöht sich das Energiefeld des eigenen Körpers (und ja, das funktioniert bei jedem, der lange genug tief einatmet). Nach einigen Minuten beginnt dann eine Musik zu spielen, die unweigerlich gewisse Gedanken, Emotionen, Gefühle oder Körperempfindungen in einem auslöst. Diese sind ausdrücklich erwünscht und werden hier nicht (wie so oft im Alltag) unterdrückt. 


Erwünscht bedeutet hier nur, dass wir wahrnehmen und zulassen, was sich da in uns zeigen will, dann aber wieder mit unserer Aufmerksamkeit auf die Atmung zurückkommen. Man steigt also nicht in das Gefühl/Bild etc ein, sondern erlaubt das es "geht", indem wir ihm keine Aufmerksamkeit schenken.

Das macht unsere Atemmeditation zu einem „Weg der Mitte“ und einer heilsamen Erfahrung.  

Viele Teilnehmer sprechen nach der Atemmeidtation auch gerne von einem Moment der Herzöffnung und fühlen sich befreit und leicht.  

Der Abend klingt nach der Meditation mit einem Sharing und ein paar
Snacks aus.
 

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